Nach dem gemeinsamen Tagesbeginn ging es heute in die Stationsarbeit. Insgesamt durchlief jede Gruppe 8 Stationen, bei denen wir als Teamer eine Weiterentwicklung der Konfis feststellen konnten. Ob sie ihren Gruppenzusammenhalt gestärkt oder mehr Vertrauen aufgebaut haben, alle haben dazu beigetragen sich näher zu kommen und die Freundschaften zu stärken. Eine Aufgabe war es, eine Leiter hinauf zu klettern, ohne diese jedoch irgendwo anzulehnen. Ein Konfi kletterte, während der Rest die Leiter festhalten sollte. Außerdem beschäftigten die Konfis sich mit theoretischen Themen wie zum Beispiel mit dem Thema Geschwister. Noch dazu kommt, dass sie lernten ein Elfchen über ihren Wohlfühlort zu schreiben. Auch an diesem Tage wurde der Kontakt mit Gott gehalten. Es wurden Botschaften an Gott per Ballon in den Himmel geschickt. Am Abend war ein Spaßprogramm für die zukünftigen Konfirmanden angesetzt. Einige Teamer überlegten sich Ideen für einige Workshops, sodass die Konfis an zwei von ihnen teilnehmen konnten. Ob Meditieren, Völkerball spielen, Tanzen oder Engel aus Holz herstellen, jeder fand bei diesen Vielfältigen und breitem Angebot mindestens einen Workshop der ihm gefiel. Der Abend wurde klassisch mit unserer Abendandacht beendet.

Dustin (Teamer auf dem Konfi-Camp 2017)

Daniel Christian Geßner

Wenn ich gerade nicht arbeite, dann bin ich bei meiner Familie, bei Freunden oder mit dem Fahrrad unterwegs. Ich liebe Musik, die Natur, bin zum Leid vieler Menschen bewegungsfreudig, fotografiere gerne und mag erfrischende Gedanken, die uns Menschen Alternativen aufzeigen, um die diese Welt ein wenig besser zu machen.