Am dritten Tag des KonfiCamps waren die Konfis „unterwegs zwischen Himmel und Erde“, welches das Motto des Tages war.

Der Tag startete üblichen mit einem reichhaltigen Frühstück und einer Andacht in großer Runde. Doch danach ging es für die Konfi’s nicht in ihren gewohnten Kleingruppen in die gewohnten Gruppenräume, sondern zu verschiedenen Stationen, die überall auf dem Gelände und den Häusern verteilt waren. So wanderten die Gruppen zum Beispiel zwischen der Glaubensleiter, bei der es auf unüblichem Weg nach oben ging, zu hitzigen Diskussionsrunden über Jakob und Esau weiter in eine andachtsvolle Stille in der eigene Altare gestaltet wurden. Ein Highlight war die Luftballon-Station, in dem Wünsche für die Zukunft, stille Bitten oder Dankbarkeit auf Kärtchen geschrieben, an einen Luftballon gebunden und schlussendlich steigen gelassen wurden. Insgesamt gab es acht Stationen, die die Konfi’s mit ihren Teamer*innen bis zum Abendbrot besuchten.

Nach dem Abendbrot ging es ebenfalls ungewohnt anders weiter. Statt in erneute Gruppenphasen zu starten, konnten die Konfi’s zwischen verschiedensten Workshops wählen. So konnte man beim Fuß- oder Volleyball ordentlich ins Schwitzen kommen, beim freien Schreiben seiner Kreativität freien Lauf lassen, beim Musik-Workshop munter drauf los singen oder beim Henna-Tattoo Workshop entspannen.

Tag Drei ging wie gewohnt mit einer gemütlichen Andacht zu Ende, in der viele erschöpfte, aber zufriedene Gesichter zu sehen waren.

 

Tag 4 steht ganz unter dem Zeichen „Durchhalten“ mit einer ausgedehnten Wanderung und anschließenden Ausspannen bei einem Film.

Daniel Christian Geßner

Wenn ich gerade nicht arbeite, dann bin ich bei meiner Familie, bei Freunden oder mit dem Fahrrad unterwegs. Ich liebe Musik, die Natur, bin zum Leid vieler Menschen bewegungsfreudig, fotografiere gerne und mag erfrischende Gedanken, die uns Menschen Alternativen aufzeigen, um die diese Welt ein wenig besser zu machen.